Rezension: Robert Masello – Eisiges Blut

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Nachdem ich anhand der Leseprobe das Buch von Robert Masello – Eisiges Blut gelesen hatte, kaufte ich es mir spontan. Die Geschichte hatte mich sehr fasziniert.

eisiges blut

Der Jounalist Michael Wilde sieht einen rothaarigen Mann, der sich später als Wissenschaftler entpuppt, der auf seinem Notebook eine Karte des ewigen Eises und die Neugier, mehr zu erfahren. Michael will die schlimmen Gedanken aus seinem Kopf bekommen, die er seit dem schrecklichen Unfall der Freundin hat und recherchiert am Ende der Welt in der weiten Eiswüste der Arktis. Der Wissenschaftler, der ausergewöhnlich ist und nicht sofort alles preiss gibt, was er weiss und wonach er forscht.

Dann die Verschiebungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ich finde zwar die Geschichte von Elenor Ames, Krankenschwester des Florence Nightingale 1854 und des draufgängerischen Sohn eines Adligen, Sinclair Copley auch interessant und mysteriös, leider waren die Erzählungen von der Mitte des Buches bis zum Ende, nicht mehr so schlüssig und klar, wie am Anfang.

Ich würde mir das Buch nicht noch einmal kaufen.

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