Nachdem es ja bei der Dosierung einige Probleme gibt, habe ich vorgesern zufällig beim großen blau-gelbem Möbelriesen eine Packung mit kleinen Gläschen gesehen und mitgenommen. Darin waren je 4 Gläser für Schnaps und Likör.
Zu Hause angekommen musste ich natürlich gleich mal ausmessen, wieviel 15 ml in diesen Gläschen sind. Das war gar nicht so einfach machbar. Beim gießen von der Flasche (egal ob große Originalflasche oder kleine Probeflasche) in den Deckel zwecks Abmessung, ging fast immer etwas daneben. 🙁
Ich befüllte zum Vergleich beide Gläserarten jeweils einmal. Heraus kam, dass beide gleichem Inhalts sind, also die Füllhöhe gleich ist. Nur die Glasform war etwas anders. Wobei Glas nicht ganz richtig ist, denn die Dinger sind aus Kunststoff. 😉
Das Ergebnis sah dann so aus:
Bleibt nur noch die Frage offen, Schnaps oder Likör gefällig? 😀
Am Abend wurde ich von einem Nachbarn angesprochen, mit denen wir etwas befreundet sind. Ich hatte einige Tage zuvor angefragt, ob der Wunsch besteht, das neue meridol aus dem TRND-Projekt zu testen. Sie sind dort ebenfalls angemeldet, konnten damit also etwas anfangen. Leider ist die Nachbarin momentan im Krankenhaus, sie wollte mich schon selber fragen. Durch den Krankenhausaufenthalt ging es nun etwas unter, gestern trafen wir uns zufällig auf dem Flur und so bat er mich um eine Produktprobe. Sie würden es sehr gerne testen.
Bisher hatten beide wohl auch Mundwasser schon verwendet, allerdings solches, wo einige Spritzer in Wasser gegeben werden. Das Mudnwasser wird also verdünnt. Anfangs dachte er, das meridol müsse auch so verwendet werden. Dies klärte ich aber schnell auf und zeigte anhand der Broschüre auch, dass es pur angewendet wird. Nun testen beide in den kommenden Tagen. Ich bin gespannt, welchen Eindruck sie davon haben. Es ist ja ganz anderes als ihr sonstiges Mundwasser.