BesserAtmen – Mittest :)

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Dank einiger Proben einer Freundin konnte ich nun doch mittesten und musste nicht nur Zaungast sein. 🙂

Danke liebe R. dass ich durch dich teilhaben durfte. Hier nun mein Bericht: Mein allergiegeplagter Mann bekam natürlich zuerst von den Strips eins verpasst, denn er hat durch seinen Heuschnupfen sehr stark mit verstopfter Nase und somit auch Atemprobleme zu kämpfen. Vorzugsweise treten sie morgends (wenn ich weiterschlafen will) oder abends (wenn ich gern schlafen möchte) auf. Tolles Timeing 😛

Durch den Projekteblog wusste ich ja schon, dass es verschiedene Arten der Strips gibt. Das getestete Produkt war der normale Nasenstrip, zum ausprobieren in Ordnung, wobei ich evtl. bei einem Kauf auf sensitive gegangen wäre. Ich bevorzuge schonendere Produkte, daher meist die „sensitive“. Aber für den Funktionstest war dies erstmal unerheblich. Das anbringen ansich war kein großes Problem, der Strip hatte ordentlich Klebekraft und hielt die ganze Nach an der geklebten Stelle. Die richtige Stelle – das ist schon eher ein Problem. Bei den ersten Klebereien ist sie sicher nicht sofort perfekt, und auch die Form des Nasenstrips könnte hier problematisch sein – bei sehr großer oder kleiner Nase sitzen die Flügel zu tief. Glücklicherweise ging das bei uns in Ordnung, die Flügelchen des BesserAtmen Nasenstrips klebten richtig.

Die Wirkung

Durch die ziehende Wirkung der Klebeflügelchen sollen nachts die Nasenflügen „hochgezogen“ werden, also die Nasengänge vergrößert und dadurch das Atmen erleichtert werden. Nebenbei soll auch das Schnarchen eingedämmt werden.

Unser Fazit

Nachdem sich das komische Gefühl auf der Nase gelegt hatte, war der Nasenstrip nicht mehr zu merken. Das Atmen ging eigentlich wie zuvor auch. Auch nachts konnten wir nicht wirklich eine Besserung bemerken – weder beim Atmen selbst, noch bei weniger Schnarchgeräuchen durch zu wenig Luftbekommen beim Atmen. Trotzdem stehen wir dem BesserAtmen Nasenstrip nicht gleich negativ gegenüber, auch wenn die Wirkung nicht wie gewünscht war. Ein entscheidender Punkst ist sicherlich auch, dass mein Mann durch die Atemprobleme meist durch den Mund atmete (nachts), somit wird der Luftfluss durch die Nase ja umgangen. Evtl. würde sich das leichtere Atmen besser einstellen, bzw. bemerkbarer machen, wenn er längere Zeit einen Strip nutzt. Allerdings fühlt er sich nicht so recht wohl mit dem „Ding“ auf der Nase. Ok, kann man verstehen, wenn man vielleicht ungeplant nochmal rausmuss *lach*

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