Das Licht der Sterne
Wie real ist unsere Wirklichkeit?
Klappentext
Als die Philosophiestudentin Nermina eines Abends einen Mann am Ufer des großen Sees ihrer Heimat kennenlernt, kann sie nicht ahnen, daß damit das größte Abenteuer ihres Lebens beginnt. Er nennt sich Marc und gibt sich wenig später als Außerirdischer zu erkennen. Sein Beruf ist die Suche nach Lebewesen im Universum, die geeignet sind, den Kontakt ihrer Rasse mit seinem Volk vorzubereiten. Nermina ist seine Wahl. Zusammen begeben sie sich auf eine phantastische Reise. Die junge Frau erfährt durch einfache Erklärungen vieles über die Welt, über Gott, den Ursprung des Universums sowie über ihr eigenes Leben. Auf der Erde wird sie von ihren Professoren vermißt. Diese stellen Nachforschungen an und stoßen auf geheimnisvolle Gegenstände, die der Außerirdische hinterlassen hat. Nach und nach ergründen die Wissenschaftler die unglaubliche Funktion der fremden Dinge. Während Nermina mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das All jagt, sehen sich ihre Lehrer schon bald einer zwielichten Gestalt gegenüber, die nicht vor Mord zurückschrecken würde, um an das Geheimnis der mysteriösen, außerirdischen Geräte zu kommen. Zwischen der Erde und einer kalten, weit entfernten Galaxie spielt sich ein packendes Abenteuer ab, das den Leser die Zusammenhänge zwischen Naturwissenschaft und Philosophie in einem neuen, noch nie dagewesenen Licht erkennen läßt. Zusammenhänge werden auf einfache Art deutlich, alltägliche Fragen auf neue Weise beantwortet. Ein Buch für Menschen, die das Staunen nicht verlernt haben.
Die Idee
Philosophie in ihren historischen Details interessiert die meisten Menschen ebenso wenig wie Naturwissenschaft und Formeln. Trotzdem erfreuen sich populärwissenschaftliche Artikel und die Beschäftigung mit philosophischen Gedanken in leichter Form großer Beliebtheit. Hier setzt das Buch “Das Licht der Sterne” an: Es verbindet, in Form eines spannenden Romans moderne naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Thema Philosophie. Dabei werden dem Leser beide Themen auf unterhaltsame Art und Weise nahe gebracht. Auf alltägliche Fragen die selten wahrgenommen, geschweige denn gestellt werden, z.B. “Warum wird es nachts dunkel?“ oder “Gehen die Gedanken verloren, wenn wir sterben?”, liefert es verblüffend einfache und doch
wissenschaftlich fundierte Antworten, die auch für nicht vorgebildete Leser verständlich sind.
Das Buch will den Leser zum Nachdenken anregen, sich selbst, den Alltag und die Welt ab und zu mal zu hinterfragen. Ein Werk für Menschen, die das Staunen nicht verlernt haben.
Der Autor
Lutz Dieckmann ist seit mehr als 20 Jahren im Filmgeschäft als Drehbuchautor und Regisseur tätig. Mit diesem Buch verwirklicht er den langgehegten Wunsch, die Naturwissenschaft und die Philosophie dem interessierten Leser auf einfache Art nahezubringen. Im Alter von 13 Jahren begeisterte ihn “Am Anfang war der Wasserstoff” von Hoimar von Ditfurth. Seit diesem “Anfang” führte ihn der Weg durch viele naturwissenschaftliche und philosophische Bücher, bis hin zu “Ein Universum in der Nußschale” von Stephen Hawking oder Bill Brysons “A Short History of Nearly Everything”. Im Fernsehen verfolgte er in den 70ger Jahren “Querschnitte”, später diverse Wissenschaftssendungen auf allen Sendern und seit 2001 intensiv “alpha-Centauri” im Bayrischen Fernsehen. Diese Sendung gab letztendlich den Anstoß das Buch “Das Licht der Sterne” zu schreiben. Es ist möglich Naturwissenschaft einfach zu erklären. Im philosophischen Bereich beschäftigte ihn “Sofies Welt” von Jostein Gaarder. Dieses Buch führte zu vielen Gesprächen mit Philosophen, Geistlichen und Privatpersonen. Alle Erkenntnisse hat Dieckmann nun in ” Das Licht der Sterne” zusammengefaßt. Durch seinen Beruf hat Dieckmann gelernt das Staunen nie aufzugeben. Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen ist seine tagtägliche Aufgabe. Dieckmann lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.
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