Bevor die Nutzung nun ja richtig losgeht, noch ein paar Details zum Clearblue Fertilitätsmonitor und die Anwendung.
Das Gerät ist in Apotheken und diversen Onlineshops erhältlich. Negativ ist, dass leider keine Erstausstattung an Batterien (4xAAA) und Teststäbchen mit dabei ist. Diese müssen jeweils separat gekauft werden. Ich habe das Glück und bekam mit meinem Testpaket im urbia-Projekt „Wir werden Schwanger“ 4 Packungen dazu, so dass ich lediglich die Batterien kaufen musste. Doch man sollte die Beschreibung des Gerätes nicht am ersten Menstruationstag lesen, denn sonst kann man das Gerät nicht nutzen. Am 1. Tag muss man es nämlich aktivieren. 🙂
Und so sind wir bei den Deteils des Gerätes:
Die meisten Geräte messen den Wet des luteinisierenden Hormons (LH), das den Eisprung auslöst und zeigen so die beiden fruchtbarsten Tage an. Der Clearblue Fertilitätsmonitor dagegen erkennt 2 Hormone und kann so bis zu 6 fruchtbare Tage anzeigen. Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, ist somit also viel höher.
Die Nutzung
Sowie die Blutung das nächste mal einsetzt, schaltet man das Gerät ein (Knopf oben links) und drückt den „m“-Knopf (vorne, rechts ). Das Sybmol blinkt nun nichtmehr und es erscheint eine kleine 1 für den 1. Tag. In den kommenden Tagen schaltet man morgens das Gerät jeweils an und bekommt durch die Symbole mitgeteilt, wann ein Test zu machen ist. Dies sollte beim ersten Einsatz am 6. Tag sein. Insgesamt sind für die erste nutzbare Fruchtbarkeitsmessung ca. 10 Tests nötig, die alle mit den Teststäbchen einer Packung gemacht werden sollten. Genauere Details dazu, sowie auch dem einlegen ins Gerät finden sich in der Bedienungsanleitung.
Max
August 11, 2017 um 4:55 pm
Wenn man sich die Erfahrungen durchliese: https://www.fertilitaetsmonitor.org/clearblue-fertilitaetsmonitor-erfahrungen/ dann merkt man aus meiner Sicht, dass die schon was helfen.
Mandylein
November 28, 2012 um 5:32 am
Hallo Martina,
leider war das Glück uns bisher nicht hold. Zum einen lag es auch daran, dass man ja bei den Messungen jeweils ein Teststreifen benötigt, diese im Paket aber nur begrenzt enthalten waren. Finanziell war es bisher nicht möglich, diese in gleicher Menge auch so zu kaufen.
Zum anderen gab/gibt es Probleme mit dem Eisprung. Das Gerät zeigte während der Nutzung nie die optimalste Stärke an, darum sind wir im Anschluss an den Test doch (wieder) zum Arzt.
Wir lassen den Kopf aber nicht hängen, vielleicht will Mutter Natur uns nur einfach noch ein wenig schonen 😀
Martina
November 27, 2012 um 11:06 pm
Hallo Mandy,
Ich bin hier gelandet, weil ich bei Google nach Erfahrungen mit dem Clearblue Fertilitätsmonitor suche. Hat er bei dir „funktioniert“? Hast du auch andere Produkte wie beispielsweise Cyclotest ausprobiert? Den einzig guten Vergleich habe ich bisher gefunden: http://www.fertilitaetsmonitor-portal.de/
Ich hoffe, du bist mittlerweile glückliche Mutter, da dein Test schon etwas länger zurückliegt 🙂
Alles Gute von Martina