Als ersten Raum werde ich heute die Küche angehen. Einige Tipps und Ratschläge kennt sicherlich jeder, die man im Bezug auf Bakterien und Sauberkeit beachten soll:
- Fleisch nicht im Saft auftauen und liegen lassen, ein Heruntertropfen auf andere Lebensmittel vermeiden
- rohes Fleisch und Gemüse auf verschiedenen Brettern und mit frischen Messern schneiden, zwischendurch die Hände waschen
- Holz- und Plastikbretter nach Gebrauch sofort mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen
- Kühlschrank nicht überfüllen, damit die Kälte richtig zirkulieren kann
- Händereinigen, vor und nach der Essenszubereitung und dem Essen sowieso. Desinfizierende Reiniger und antibakterielle Seifen statt nur einfacher Seife können hier zusätzlich schützen.
Für den Küchenbereich bietet Sagrotan einige spezielle Produkte an, die diese Reinigungstipps unterstützen.
So gibt es z.b. ganz neu den No Touch-Seifenspender (allerdings steht dieser bei uns im Badezimmer). Zusammen mit einem Einhand-Hebel an der Spüle kann man so ohne weiteren Kontakt der Hände mit Hahn oder Seifenspender die Hände reinigen. Der Sagrotan-Seifenspender entfernt bis zu 99,9 % aller Bakterien und enthält zudem feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe. Es gibt ihn in 3 Duftrichtungen: Gurke & Wassermelone,  Grüner Tee & Ingwer und Pink Grapefruit.
Das Zusammensetzen des Gerätes ist kinderleicht: Batterien im Fuss des Spenders einsetzen, Deckel draufsetzen. Siegel entfernen und Seife in das Gerät einlegen. Nun noch den Schalter auf der Rückseite einschalten und schon ist das Gerät einsatzbereit. Natürlich brauch er 2-3 Durchgänge, bis die erste Seife vorne rauskommt. Die richtige Höhe der Hände hat man schnell rausgefunden, der kleine Sensor an der Seifenaustrittsdüse gibt dann gleich dosiert die richtige Menge Seife ab. Anfangs empfanden wir die Menge auf der Hand als sehr wenig. Beim Waschen aber bemerkten wir, dass sie doch ausreichend ist.
Nun muss ich aufpassen, dass mein Mann nicht extra doppelt so oft ins Bad verschwindet wie sonst, nur um das tolle Gerät nutzen zu können. Auf jeden Fall werden wir nach der ersten Sorte Gurke-Wassermelone auch die beiden anderen noch ausprobieren und dann unsere Lieblingssorte finden. Wir haben uns auch schon gefragt, ob nicht die anderen Sagrotan-Handseifen für das Gerät nutzbar sind. Auch wenn in der Anleitung steht, dass nur die Originalseifen genommen werden sollen.
Wer den No Touch Seifenspender ebenfalls kaufen möchte, er ist im gutsortierten Supermarkt oder Drogeriemarkt erhältlich und kostet je nach Angebot und Aktion ca. 6-10 Euro. Ein Nachfüller ist für ca. 3-4 Euro zu haben. Etwas teurer als einfache Seife oder die normalen Seifenspender, trotzdem sein Geld wert, wenn man bedenkt wieviel weniger Bakterienherde entstehen durch die berührungsfreie Anwendung.
Ein weiteres Produkt für den Küchenbereich ist der Sagrotan Hygiene-Reiniger. Er kann für alle Oberflächen genutzt werden, also Schränke, Arbeitsfläche, Tische oder Regale. Auch er entfernt wirksam 99,9 % aller Bakterien darunter auch E. Coli Bakterien und Salmonellen. Außerdem werden gleichzeitig über 90 % aller Allergene (Graspollen, Hausstaubmilbenkot,
Hunde- und Katzenallergene) mit entfernt, perfekt also wenn man einen Allergikerhaushalt wie wir hat.
Bisher habe ich eigentlich gar nicht so recht darüber nachgedacht und einfach den Spüllappen genommen nach dem saubermachen und damit Schränke, Regale etc. abgewischt. Das aber die Bakterien und Keime damit nicht entfernt werden, war mir bisher unbekannt. Ab sofort wird hier mehr darauf geachtet damit es nicht nur sauber sondern richtig rein ist. 🙂
Und wenn es einmal schnell gehen soll, gibt es die praktischen SAGROTAN Hygiene-Reinigungstücher. Hier ist der Reiniger schon drin. Einfach Sprühnebel oder Aerosole sind sie für Allergiker sogar noch besser geeignet. Sie sind zudem geruchsneutral und hinterlassen keine Schlieren. Die gebrauchsfertigen Tücher sind in einer wiederverschließbaren Packung erhältlich, die 40 Tücher enthält.
Ideal z.b. auch bei kleinen Putzdurchgängen oder wenn es schnell gehen soll.
Morgen wird es zum Thema „Unterwegs“ weitergehen.