Viele erhalten in diesen Tagen ihre Jahresendabrechnung für Strom. Wieder geschockt von der Höhe der Nachzahlung? Dann nichts wie auf an den PC und einen Preisvergleich herangezogen. Denn es lassen sich leicht bis zu einigen hundert Euro sparen!
Wann lohnt sich ein Wechsel?
Für den einen sind schon 50 gesparte Euro viel Geld, für andere müssen es schon 100 und mehr sein um sich einem Wechsel zu unterziehen. Wann man wechselt, muss man also für sich selbst entscheiden.
Wie finde ich günstige Anbieter?
Den Anfang macht man z.b. mit Preisvergleichsseiten wie Guenstigerstromanbieter.com, könnte natürlich aber auch bekannte Anbieter direkt anrufen und die Vergleiche so einholen. Das ist aber natürlich viel aufwändiger als Vergleichsseiten.
Auf Vergleichsportalen werden alle benötigten Daten wie Verbrauch, Postleitzahl, Vertragsbindung, Abschlagszahlungen etc. eingegeben und schon werden direkt die für einen möglichen Anbieter angezeigt. Auch wenn sicher nicht alle möglichen dabei sind (man sollte immer mehrere Preisvergleichsseiten nutzen!), ein Anfang ist gemacht.
Da wir Vorauskasse oder lange Bindungsfristen nicht mögen, ist die Abwahl derer für uns immer sehr wichtig. Solche Anbieter wollen wir direkt ausgeklammert haben. Da man in die Formulare immer die aktuellsten Verbrauchszahlen eingeben kann, wird auch direkt die mögliche Ersparnis bei einem direkten Wechsel angezeigt. Wer bisher noch nie gewechselt ist, spart leicht bis zu 400 Euro oder gar mehr!
Wie wechselt man?
Hat man sich für einen Anbieter entschieden, gibt es direkt die Möglichkeit Informationsmaterial und/oder Vertragsunterlagen anzufordern. Oftmals wird sogar die Kündigung des alten Versorgers schon vom neuen übernommen und so dem Kunden abgenommen.
Seid ihr schon einmal gewechselt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wir sind schon mehrfach gewechselt, auch mit schlechten Erfahrungen leider. Abschläge wurden nicht an den regionalen Lieferanten weitergegeben und dieser kündigte die Versorgung beim von uns gewählten Unternehmen und der Vertrag ging durch gesetzliche Regelungen (Sicherheit damit der Kunde nicht im Dunklem sitzt) über. So hingen wir dann ein Jahr bei den regionalen Stadtwerken fest, konnten dann aber wieder selbst frei wählen.
Übrigens lohnt es oftmals schon einen Preisvergleich zu machen und dann den eigenen Versorger davon in Kenntnis zu setzen um eine Vertragsänderung ins Günstigere zu erhalten. Oft haben nämlich die Versorger mehrere Tarife und können so auch ohne Anbieterwechsel für Geldeinsparungen sorgen. 🙂