Presseevent Lenor & Febreze in München

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Ein paar Tage ist es nun schon her, seit ich bei einem Presseevent von Lenor & Febreze in München war. Hier kommt er nun, mein Reisebericht. 🙂

HBFMunich

 

 

 

Der Termin war am 17. Oktober 2010, 11.30 Uhr. Da dies für meine Anreise am gleichen Tag zu stressig gewesen wäre, bin ich einfach schon am Vortag angereist. Eine wunderbare Organisation durch das Team von Brandzeichen begleitete meine ganze Reise.

Da ich am Montag nur am Vormittag arbeiten musste, konnte ich schon gegen Mittag auf die Reise gehen und mir so eine nächtliche Anreise ersparen. Die Tasche wurde gepackt…

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Musik auf den ipod geladen, alles im Rucksack verstaut und los ging es. 6 Stunden Fahrt, jede Menge Zeit zum lesen, Musikhören und rumduseln also. Natürlich habe ich auch die vorbeifliegende Landschaft beachtet. Vor allem Wiesbaden auf der Hinfahrt (Frankfurt auf der Rückfahrt später) – denn mein Chef ist dort eine weitere Woche auswärts am arbeiten gewesen, wie ich zuvor die Woche gemeinsam. Durch meine 2 Tage frei kam ich aber um die zweite Woche drumrum. 😀

Kurz nach 18 Uhr bin ich in München angekommen, habe mir an einem stand noch etwas fürs Abendessen geholt und dann den Weg zur S-Bahn gesucht. Das Problem des richtigen Fahrscheins löste ich noch und dachte noch ich verpass durch das Anstehen an der Warteschlange meine Bahn. Daheim hatte ich mir eine Verbindung ausgedruckt, eigentlich mit guten 50 Minuten Aufenthaltszeit am Bahnhof um Fahrschein und Essen zu organisieren. Kurz vor knapp war ich dann auf dem Bahnsteig – und kämpfte mich durch unmengen an Menschen. Grund: Notarzteinsatz und dadurch bedingte Bahnausfälle und Bahnstaus im Tunnelsystem. Gut 1,5 Std. stand ich nun am Gleis und wartete, dass endlich eine S7 einfuhr *lol*

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Letztendlich habe ich es aber doch in mein Hotel, der Sollner Hof, geschafft. Bis auf kurzes Umsehen, etwas essen und dann geschafft ins Bett fallen, war aber nichts mehr mit mir anzufangen. Ewige Warterei ist eben anstrengender als stetes in Bewegung bleiben.

Am nächsten Morgen war ich schon ziemlich zeitig wach. Ich hatte ja viel Zeit und konnte mich in Ruhe fertig machen. Auch das tolle Frühstücksbuffet gab es da ja noch, sehr empfehlenswert!

Um 10.15 Uhr sollte mich vor dem Hotel ein Shuttle abholen – natürlich kam nichts ^^

Doch nicht nur mir erging es so, auch Kathrin (2. Bloggerin beim 11.30 Uhr -Termin) sah nirgends ein Shuttle. Gegen 10.30 Uhr kam es bei ihr dann doch und gerade als ich wegen meinem telefonieren wollte, kam es auch. Der Fahrer begrüßte mich freundlich und drückte mir erstmal einen Beutel in die Hand mit Karton darin. Ein Blick aufs Etikett und ich musste anfangen zu schmunzeln. Dafür also wurde meine Schuhgröße vorab erfragt. :o)

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Was es war? Es waren ein paar Filzballerinas von Adelheid. Aber wozu denn diese, wird sich nun sicher der ein oder andere fragen. Ganz einfach. Das Event fand in einer privaten Villa statt, sie waren somit quasi „Hausschuhe“. Allerdings sollten sie auch ein wohliges Gefühl verbreiten, denn „daheim“ klönt und quatscht man ja z.b. mit den Freundinnen auch am liebsten.

So wurde jeder Gast des heutigen Tages also mit Ballerinas bzw. Pantoffeln ausgestattet. Ok, der Fotograf und der IT-Mann nicht, merkwürdigerweise. 😀

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Bei meiner Ankunft an der Villa wurde ich sehr herzlich begrüßt. Nicht nur einige vorher teilweise schon namentlich bekannte „Brandwerker“ waren da, auch einige mir noch unbekannte. Und natürlich schon weitere Damen von verschiedensten Verlagen (u.a. Bertelsmann).

Da noch nicht alle Erwarteten eingetroffen waren, konnten wir uns erst einmal gegenseitig „beschnuppern“, von den bereitstehenden kleinen Snackköstlichkeiten nehmen und wurden auch getränketechnisch versorgt. Dann konnte das Event starten und wir wechselten alle zum gemütlichen Sofa.

#LenorFebreze PK 18 #LenorFebreze PK 18

 

Im ersten Teil der Veranstaltung ging es dann um Lenor. Natürlich gab es einen kurzen Anriss zum neuen Waschmittel von Lenor, doch auch weitere neue Dinge werden uns erwarten von denen ich euch noch nicht weiter berichten darf. Lasst euch einfach überraschen, was hier im Frühjahr 2012 kommen wird.

Ein kleines „Ratespiel“ zeigte uns dann, dass wir viele Gerüche zwar kennen, aber nicht immer benennen können. So wurden z.b. 4 Duftbestandteile eines der Waschmittel auf Teststreifen für jeden bereitgestellt und wir sollten raten, worum es sich dabei handelte. Mancher Duft war sofort erschnupperbar – andere wurden knapp daneben getippt, und einer wurde gar nicht so recht erkannt. Es war jedenfalls sehr interessant zu sehen, wie überhaupt so ein Duft „zusammengemixt“ wird. Die Düfte in den Lenorprodukten haben ja schon viel gemeinsam mit Parfümen, denn auch diese Düfte werden von Pafümeuren zusammengestellt. Soll ja schließlich auch beim Wäsche waschen bei uns daheim toll duften und unsere Nasen kitzeln. :o)

Im weiteren Verlauf kam nun auch Mads Rönnborg und stellte uns die Styling-Trends fürs kommende Frühjahr vor. Natürlich werden die von den Models vorgeführten Kleidungsstücke nicht unbedingt für jeden tragbar sein. Das finde ich aber nicht wirklich schlimm. Interessieren wird mich, ob die Trends so wie „vorhergesagt“ wirklich kommen werden. Das Frühjahr wird es zeigen.

Übrigens, Mads ist richtig locker und gut drauf. So wie man ihn aus dem Werbespot kennt. Meist wird so eine Lockerheit im TV ja eher gespielt, er war jedoch auch uns gegenüber genauso cool drauf. 🙂

Nach einer kurzen Pause ging es dann mit Febreze weiter. Hier wurde erst einmal für uns Laien im groben erklärt, dass es bei Febreze 2 Arten von Duftbeseitung gibt. Zum einen werden die schlechten Düfte umschlossen und dadurch beseitigt. Zum anderen werden sie neutralisiert mit einer Art Zucker. Dies wurde uns sehr anschaulich an einem Glas mit grob gesagt „Orangensaft mit Thunfisch“ (tatsächlich war es kein Thunfisch sondern Fischöl) und einem stark verqualmten Stoffstück gezeigt. Das Orangensaftgemisch wurde mit Febrezeduft besprüht, die schlechten Duftmoleküle umschlossen und so durch die Duftmolekühle mit Frischedurft überlegt.

Im Gegensatz dazu wurde das Stoffstück, das anfangs extrem stark nach Aschenbecher stank, mit Febreze Textilerfrischer Antitabak besprüht und getrocknet. Später konnte man absolut gar nichts mehr von Qualm oder Asche riechen. *WOW*

Der zweite Teil der Veranstaltung beinhaltete auch einen Rundgang durch die Villa. Hier wurde direkt vor Ort gezeigt, welches Febreze-Produkt für welchen Anwendungszweck gedacht sei. So gibt es z.b. das Duftdepot für kleine Räume oder Schränke (Gäste-WC oder Schuhschrank), als Raumspray im Bad, Schlafzimmer etc. z.b. die Frischehauch-Produkte.

Ein sehr anschauliches Experiment zeigte hier die verwendeten Inhaltsstoffe im Vergleich zu einem Konkurrenzprodukt. Wenn ich das Putzen im Nachhinein sehe – ich bevorzuge dann lieber Febreze. Schaut selbst:

#LenorFebreze PK 18

 

Das andere Produkt hinterließ weisse Kreise am Spiegel und lief zudem den ganzen Spiegel herunter. Das Febreze-Produkt hinterließ nichts außer dem guten Duft. Kein Geschmiere am Spiegel, nichts das runterlief, einfach keine Sauerei.

Im Schlafzimmer nebenan wurde der Einsatz des Textilerfrischers gezeigt. Z.b. bei Kostümen, die bis auf wenige Tage im Jahr im Kleiderschrank verstauben, Bettteilen oder Teppichen, die man nicht mal eben in die Waschmaschine stecken kann oder eben auch dem Sofa.

Nach dem anschaulichen Rundgang durch die Villa endete die Veranstaltung langsam. Wir konnten natürlich noch einmal die kulinarischen Köstlichkeiten genießen oder auch Getränke zu uns nehmen. Das ein oder andere Gespräch kam noch zustande, doch so langsam ging es in Richtung Aufbruch.

Ausgestattet mit einem wirklich schweren weißen Tragetasche mit Lenor- und Febreze-Produkten und natürlich auch Presematerialien, hiess es dann auch für mich Abschied zu nehmen und das wartende Shuttle Richtung Bahnhof zu nehmen.

Gemeinsam mit Kathrin hatte ich noch eine gute Stunde Zeit bis zur Zugabfahrt. Diese verbrachten wir bei McDonalds und verquatschten uns fast so sehr, dass mein Zug abgefahren wäre. *lol*

Doch alles ging gut und ich erreichte meinen Zug noch pünktlich. Meine Rückfahrt von ebenfalls knapp 6 Stunden verging diesmal etwas langsamer, da ich nicht umsteigen musste und so nicht soviel „Abwechslung hatte“. Allerdings schrieb ich mit einer lieben Freundin Nachrichten hin und her und hatte so Beschäftigung. 🙂

Der Tag in München war sehr interessant und hat viel Spass gemacht. Als wir in der Villa vor den aufgebauten Regalen mit Lenor- bzw. Febreze-Produkten standen, waren wir doch sehr erstaunt, wie groß die Produktpalette ist. Viele Produkte kennt man, doch nicht alle sind einem schon im Drogerieregal begegnet. Am liebsten hätte ich die Regale wie sie dort standen eingepackt und mitgenommen. Ich muss zugeben – eigentlich die ganze Villa. Doch leider kam der erwünschte Schwertransporter nicht und die Villa blieb da wo sie ist. 😀

Ich bin aber sicher, das ein oder andere Produkt, dass ich noch nicht kenne, wird bei den vielen tollen Aktionen von Brandzeichen, Lenor und Febreze noch seinen Weg zu mir finden.

Wie wäre es zb. mit einem Gratistest des Textilerfrischers und Frischhauch? Schaut euch hier mal um und holt euch gute Luft und gute Laune nach Hause.

Mein Dank für diesen wunderbaren Tag in München geht an die Organisatoren von Brandzeichen, Lenor und Febreze. Sehr gerne komme ich auch beim nächsten Presseevent wieder. :O)

4 Kommentare zu “Presseevent Lenor & Febreze in München

  1. Netter Blog, gefaellt mir sehr.

  2. Netter Blog, gefaellt mir super. Auch gute Themen.

  3. Spannend, was du erlebt hast. Nächstes Mal nimmst du mich mit, okay? Ich mag auch probeschnuppern. 😉

    Liebe Grüße von der
    Testmama

    • Ich hätt sehr gern einige Leute noch mitgenommen, doch leider galt die Einladung nur für mich. Da ich Angstfuss ja bei solch ungewohnten Situationen am liebsten bekannte (Gesichter/Namen/Personen) dabei hab, hatte ich da direkt nachgefragt und noch weitere BloggerInnen empfohlen. Aber war nix zu machen. Bis auf Kathrin waren wir Blogger gaaaaaaaaaaaaaaaanz auf uns gestellt unter allen Pressemenschen. Anhand meines Beitrages hier ist aber zu sehen – wir habens wunderbar „überlebt“, wurden nicht gefressen und würden auf kommende Pressetermine dieser Art gern wieder kommen. :O)

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