Heute ist es soweit und das nächste Türchen des BTFS-Adventskalenders öffnet sich und heute bin ich an der Reihe 🙂
Da ich selbst begeisterte Leseratte bin, habe ich mir als Gewinn ein kleines Bücherpaket überlegt.
Tannenbaum und Dekogirlande gehören nicht zum Gewinn. 🙂
Wie kannst du gewinnen?
1. Verfolge mich – per GFC oder NB, wenn du es bisher noch nicht tust.
2. Ich möchte ein Weihnachtsgedicht von dir lesen. Egal ob selbstgedichtet, von der Freundin oder irgendwo gelesen und für toll befunden. 🙂
3. Wenn du Accounts bei Facebook oder Twitter hast, würde ich mich freuen, wenn du das Gewinnspiel dort bekannt machst und verteilst.
4. Du bist mindestens 18 Jahre alt und wohnst in Deutschland. Ich versende nur innerhalb des Landes!
Selbstverständlich ist die Teilnahme nur heute 19.12.2011 möglich, bis 23:59 Uhr habt ihr also Zeit :O)
Viel Glück!!!
Noch 5 Türchen öffnen sich, dann ist der Heiligabend heran. Wo morgen das Türchen für euch aufgeht? – Schaut Büchertraumwelt.
Benjamin Koroll
Dezember 19, 2011 um 9:06 pm
Ich folge dir auf GFC als Benniko
Twitter: bcpcooking
Facebook: Benjamin Koroll
Mein Tweet:
https://twitter.com/#!/bcpcooking/status/148856270466711553
Mein Post:
https://www.facebook.com/Benniko/posts/218983648179691
Knecht Ruprecht
Von drauss‘ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
sah mit grossen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt‘ und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!“
Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
wo’s eitel gute Kinder hat.“
– „Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.“
– „Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
Christkindlein sprach:“ So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Von drauss‘ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?
Romy Anschütz
Dezember 19, 2011 um 6:37 pm
Hallo, bin heute Leser unter GFC als Romy geworden. Gerne nehme ich am Adventskalender teil. Hier nun das Gedicht:
Nun seit Stille und gebt Acht,
was geschieht zur Weihnachtsnacht.
Der Alte stapft vom Wald heran,
klopft wohl an unsren Stuben an.
Komm nur herein du guter Mann,
Mutti zündet Kerzen an.
Das Bäumchen strahlt im Festtagskleid,
wir wünschen eine gesegnete Zeit.
Erst kürzlich mit meiner Tochter gelernt.
Hab auch brav geteilt: http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=323121851046407&id=100002422271068
LG Romy
topeka
Dezember 19, 2011 um 6:00 pm
Hallo!
Hier ein Gedicht, welches ich wirklich schön finde:
Advent – von Rainer Maria Rilke
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Ich verfolge deine Seite mit Topeka
und habe bei FB gepostet:
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=128444503937914&id=100001736042924
viele grüße
Mary
Dezember 19, 2011 um 4:59 pm
Hallöchen, hier ein witziges Gedicht:
Merry Christmas!!!
When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus is besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich:”Oh, Christmastree!”
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TiVi,
All around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, Tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
An they cry – “Wasser marsch!”,
Christmas das is now im Arsch…
Merry Christmas, merry Christmas
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Verfolge dich über NetworkedBlogs 🙂
Liebe Grüße
Mary
knallfrosch87
Dezember 19, 2011 um 3:07 pm
Hallo,
ich folge dir bei GFC als knallfrosch87.
Weihnachtsgedicht:
Vom Walde draußen bin ich her,
ich wusste gleich, es weihnachtet sehr,
als dieser Kerl mit Beil und Schlitten,
verdächtig um mich rumgeschlichen.
Jetzt fängt er an mich umzuhauen,
Au! das tut weh! Der will mich klauen!
Der wird sich wundern hat er mich zu Haus.
Denn leider gehen mir die Nadeln aus.
Der Förster meint, das käm vom sauren Regen,
so schlimm wie dies Jahr seis noch nie gewesen.
Nun schmeißt er mich auf seinen Schlitten
und zurrt mich fest. Jetzt schnell noch eine Minitanne ausgerissen,
damit zum Fest die Oma auch ein Bäumchen hat und nichts wie weg.
Womöglich macht zu dieser Stunde der Förster grade seine Runde
und dem möcht er nicht in die Arme laufen.
Er hastet eilig durch den Wald,
inzwischen ist ihm lausig kalt.
Fliegt über eine Wurzel hin und schrammt sich auf das Doppelkinn.
Bleibt steh
n um etwas zu verschnaufen
und merkt, jetzt hat er sich verlaufen.
Sucht fluchend nun am Waldesrand bis er sein Auto wiederfand.
Wirft mich, er hats gefunden kaum,
samt Schlitten in den Kofferraum und startet
aber, tuck, tuck, tuck,
das Auto macht nicht einen Ruck.
Wär nicht ein netter Mensch gekommen,
der ihn in
s Schlepptau hat genommen.
er stünde noch dort sicherlich.
Ja, Weinachtsbäume klaut man nicht.
Facebook:
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=333270640016513&id=100001232000081
Twitter:
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Email: flurry@web.de
Deliyah
Dezember 19, 2011 um 2:45 pm
Hallo!
Bei google folge ich als Deliyah. 🙂
Bis heute sitze ich noch in Irland, heute Abend geht es endlich nach Hause zu den Liebsten. Die letzten drei Monate habe ich hier verbracht und fast jeden Abend vorm Einschlafen „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss als Hörbuch gehört. Daher möchte ich mein momentanes Lieblingsgedicht „Die Weihnachtsmaus“ mit dir teilen:
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen oder Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem Mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter,
was seltsam und erstaunlich war,
denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andern leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
„Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: „Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
und just am Feiertage!“
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
„Sind erst die Süssigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!“
Und wirklich wahr:
die Maus blieb weg, sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus –
bei Fränzchen oder Lieschen –
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bisschen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen!
LG, Deli
gafi1
Dezember 19, 2011 um 12:13 pm
ohhh, ganz vergessen, verfolge dich über GFC unter – gafi1
lg Gabi
gafi1
Dezember 19, 2011 um 12:12 pm
Hallo auch gerne dabei 🙂
Weihnachten kommt so schnell wie jedes Jahr,
das kann man gar nicht glauben,
doch hier heißt es Ruhe bewahren
und nicht die Nerven rauben.
Der erste Schnee viel diese Nacht
und alles klitzert in voller Pracht.
Ich freu mich auf die heilige Nacht
und bin gepannt was das Christkind
hat gebracht ;).
glg Gabi 🙂
svenja Wendling
Dezember 19, 2011 um 10:57 am
huhu 🙂
Da mache ich doch sehr gerne mit
Verfolgen tu ich dich bei beiden 🙂 bei Google alias laurali
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=313549672008729&id=100000497546192
geteilt
und nun versuch ich zu dichten
bei dem Produktesterblog
da tobt an Weihnachten der Blog.
Da gibt es was tolles zu gewinnen
da muss ich nicht lange mich entsinnen.
Und hau in die tasten und schreib n Gedicht.
Ich versuch es zu schreiben ohne Licht.
Bald ist Weihnachten alle singen
Und die Glocken fröhlich klingen
Engel schwärmen um den Baum
das alles nennt sich Weihnachtstraum 🙂
In diesem Sinne wünsche ich Frohe Weihnachten
Und drücke mir und den anderen feste die Daumen
LG Svenja
MestraYllana
Dezember 19, 2011 um 7:34 am
https://www.facebook.com/MestraYllana1/posts/339508832742914
Auf FB geteilt, ist ja klar.
Auf Networked und GFC folge ich dir auch unter „MestraYllana“
so, und wo hab ich meine poetische Ader.. *kram*
Wie magisch leuchtet der Tannenbaum,
leise zieht sein Duft durch den Raum,
auch Lebkuchen und Zimtsterne
duften so süß, das mag ich gerne.
Kerzenlicht in den Augen flimmert,
von oben leise der Weihnachtsstern schimmert.
Ach wie gern hab ich die Weihnachtszeit,
auch das Christkind ist nicht mehr weit.
Darum wünsche ich euch allen ein frohes Feste,
Glück, Zufriedenkeit, Gesundheit – kurz, nur das Beste!!
So, mein eigenes Gedicht. Etwas holperig, aber immerhin! ;-
herzblatt
Dezember 19, 2011 um 8:05 am
gerade Leser geworden: rinolino – herzblatt
auf facebook geteilt:
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=319734588045443&id=100001134372421
Ein Gedicht von Joseph von Eichendorff (1788 – 1857)
Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen buntes spielzeug fromm geschmückt
Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern! Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit
Steigts wie wunderbares Singen – O du gnadenreiche Zeit!
kristin
Dezember 19, 2011 um 7:59 am
da mach ich doch gerne mit 🙂 ich folge dir per gfc als kristin und hier ist mein gedicht:
Sind die Lichter angezündet,
Freude zieht in jeden Raum.
Weihnachtsfreude wird verkündet
unter jedem Lichterbaum.
Leuchte Licht mit hellem Schein,
überall soll Freude sein !
Anita
Dezember 19, 2011 um 6:50 am
Guten Morgen,
ich verfolge dich schon länger ( annyxxx )
Mein Gedicht, natürlich nicht von mir selber, aber unheimlich schön:
Christkind
Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum,
sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.
Und während sie schlafen und
träumen,
wird es am Himmel klar,
und durch den Himmel fliegen
drei Engel wunderbar.
Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der Heil´ge Christ;
es ist so fromm und freundlich,
wie keins auf Erden ist.
Und durch den Himmel
still über die Häuser fliegt,
schaut es in jedes Bettchen,
wo nur ein Kindlein liegt.
Und freut sich über alle,
die fromm und freundlich sind;
denn solche liebt von Herzen
das liebe Himmelskind.
Wird sie auch reich bedenken
mit Lust aufs Allerbest´
und wird sie schön beschenken
zum lieben Weihnachtsfest.
Heute schlafen noch die Kinder
und sehn es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen
sie um den Weihnachtsbaum.
– Robert Reinick 1805-1852 –
Und nun drück ich die Daumen und wünsche dir einen tollen Tag 🙂
liebe Grüße
Anita
Sandra Peternel
Dezember 19, 2011 um 6:41 am
Morgen, wie cool 🙂 Da wir ja wohl den gleichen Büchergeschmack teilen, muss ich natürlich mit machen 🙂
1. Verfolgung GFC & NB – selbstverständlich!
2. Dein GW auf FB verbreitet: http://www.facebook.com/sanna1311/posts/259201887475963
3. ich bin nun wirklich kein „Dichter“ und begnüge mich mit einem altbekannten Gedicht, das ich selber als Kind aufsagen „durfte“ 🙂
on drauss‘ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt‘ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!“
Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“
– „Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“
– „Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
Christkindlein sprach:“ So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Von drauss‘ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?
jaegerin2003
Dezember 19, 2011 um 5:57 am
Spontan fällt mir da Joseph von Eichendorff ein, ich krieg es nicht mehr ganz zusammen, aber es geht so:
Markt und Straßen stehn verlassen
still erleuchtet jedes Haus
sinnend geh ich durch die Gassen
alles sieht so festlich aus.
Getwittert hab ich auch https://twitter.com/#!/jaegerin2003/status/148627345803198464