Weihnachtspost mit Wunderkarten.de

Veröffentlicht am von 0 Kommentare

Heute möchte ich euch Wunderkarten.de vorstellen. Auf dieser Seite könnt ihr Fotobücher, Karten und Einladungen selbst gestalten. Dies habe ich einmal ausprobiert und unsere Weihnachtsgrußkarten gestaltet.

ScreenHunter 03 Dec. 18 14

 

Das ging kinderleicht und schnell.

Eine Gliederung in der oberen Hälfte erleichtert zu Beginn die Auswahl des Produktes. Hier ist z.b. nach Anlässen wie Weihnachten, Baby, Einladungen, Geburtstag, Danke etc. aufgeteilt. Möchte man den Anlass noch offen lassen und erst nach einem passendem Produkt suchen, verwendet man die Aufteilung am linken Rand. Hier wird zuerst nach Fotobuch, Fotoleinwand, Poster, Fotokalender unterteilt, weiter gehts dann mit den Anlässen und passenden Produkten.

Schon hieran merkt man, wie umfangreich das Sortiment ist. 🙂

Da ich für unsere Post zu Weihanchten Karten gestalten wollte, bin ich in die Rubrik Weihnachtskarten gegangen. Die Auswahl wird nun auf weihnachtlich eingegrenzt, doch nun kann man sie auch nach weiteren Kriterien eingrenzen: Fotoanzahl, Format, Designer. Ähnlich wie bei vorgegebenen Designs in Fotobüchern, wird dann auch für Weihnachtskarten das Sortiment angezeigt. Selbstverständlich kann man aber auch ganz frei gestalten, ganz ohne Vorlage.

Dies geht in der Rubrik Blanko-Karten.

ScreenHunter 04 Dec. 18 14

 

Auch hier stehen verschiedene Formate zur Auswahl und auch leichte Designvorgaben (Foto- und Textanordnungen). Da ich gerne ein fertiges Foto verwenden wollte, habe ich mich für das 1. Design entschieden.

ScreenHunter 05 Dec. 18 14

 

Alle benötigten Details werden mir nun noch einmal für mein gewähltes Design angezeigt, ebenso alle möglichen Stückzahlen, einfache Karte oder Klappkarte. Sehr schön ist, dass Briefumschläge inklusive sind. Vor allem bei Klappkarten benötigt man diese ja zum versenden oder beim verschenken. Die Kosten für den Versand kann man sich direkt berechnen lassen (je nach Lieferland unterschiedlich). Und natürlich für uns Kunden das wichtigste – der Preis 🙂

Im nächsten Schritt („Personalisieren“) wird dann das gewünschte Motiv hochgeladen. Ein Klick in die Bildmitte und schon kann man den Speicherort auf dem PC angeben und direkt im Anschluss startet schon das Hochladen. Einfacher kann es nicht gehen.

Ist das Bild eingefügt, kann es noch in der Größe angepasst werden oder z.b. auch gedreht.

ScreenHunter 07 Dec. 18 14

 

Im nächsten Schritt wird nochmals eine Vorschau angezeigt, wie das Ergebnis später aussehen wird. Zusätzlich gibt es hier die Option die Briefumschlagsfarbe und -anzahl zu wählen.

ScreenHunter 08 Dec. 18 17

So kann man z.b bei selbstgestalteten Trauerkarten die Umschläge dafür passend auswählen. Für diese Extraoption werden jedoch 30 Cent je Umschlag fällig, bei 10 Umschlägen also 3 Euro. Doch für soviel Indivitualität finde ich den Preis in Ordnung und wer es gerne farblich passend mag, der sicherlich auch.

Passend zu den Umschlägen kann man sich noch Adressaufkleber (in verschiedenen Stückzahlen) mit dazubestellen. Die Stückzahl und Preise dazu, werden direkt in einer Auswahlliste angezeigt. Ich wollte keine mitbestellen und habe meine Karten also ohne in den Warenkorb gelegt.

In der Warenkorbansicht ist mir noch ein Punkt aufgefallen, der mir sehr gefällt. Normalerweise sind bei gekauften Karten auf der Rückseite ja immer die Herstellerlogos, Strichcodes oder ähnliches noch aufgedruckt. Bei Wunderkarten.de hat man hier die Möglichkeit mit solch einem Aufdruck noch Gutes zu tun. Denn wählt man im Warenkorb die Spendenoption, so geht 1 Euro je Bestellung an die Organisation Plan Deutschland und auf die Karten wird das Logo aufgedruckt.

ScreenHunter 09 Dec. 18 17

Diese Option würde ich sogar fast bei allen Karten als Standard in Kauf nehmen, doch bei einfachen flachen Karten ist das Logo etwas störend. Klappkarten jedoch finde ich dadurch gar nicht beeindrächtigt und würde die Option immer mitwählen.

Nach Eingabe der Adressdaten landet man auf der Seite der Zahlungsmöglichkeiten. Man kann per Kreditkarte, Lastschrift, Vorkasse oder per Paypal bezahlen. Eine letzte Übersichtsseite über die Bestellung gibt nochmals die Möglichkeit alles auf Richtigkeit zu überprüfen bevor man die Bestellung dann absendet.

Nun hieß es wenige Tage warten und schon konnte ich meine Werke in Händen halten. Ein persönlicher Gruß auf die Rückseite und schon konnte die Weihnachtspost auf ihre Reise gehen. Ich bin sicher, alle Empfänger freuen sich darüber, denn die Qualität des Drucks und Materials war wirklich toll. Vielen lieben Dank nochmal an das Team von Wunderkarten.de für die tolle Betreuung mit meinen Packstationsanschrift-Problemen. Leider ging damit nämlich nicht alles so glatt wie ich dachte. Doch das Team war echt toll und konnte ruckzuck helfen. Vielleicht kommt nun demnächst auch angepasstes Eingabeformular für diese Versendeart, so ist es für uns Kunden noch etwas einfacher und schneller ersichtlich ob alles korrekt angegeben wurde. :O)

Wer also keine Lust auf langweiligen Einheitsbrei aus dem Geschäft hat, der ist bei Wunderkarten.de goldrichtig.

Übrigens könnt ihr mit einer Anmeldung zum Newsletter bei eurer Bestellung auch noch etwas Geld sparen. Für die Neuanmeldung erhält man einen Gutschein über 5 Euro und verpasst künftig keine Neuigkeiten mehr.

Für meine Karten habe ich ein Foto verwendet von Gerd Altmann / pixelio.de.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Social Network Integration by Acurax Social Media Branding Company