Die Nadel im Heuhaufen suchen – oder Arbeitsplatzsuche

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Jeder, der den Job einmal gewechselt hat oder ihn wechseln möchte, und auch derjenige, der von Arbeitslosigkeit wieder in feste Beschäftigung übergehen möchte, kennt die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. So jedenfalls könnte man in heutiger Zeit auch die Suche nach einem Arbeitsplazt nennen. Auch bei einem Ausbildungsplatz sieht es nicht sehr viel besser aus.

Das liegt nicht nur an den Erwartungen der künftigen Chefs, sondern auch an den eigenen Leistungen, die beide nicht selten sehr verschieden sind. Guter Rat ist oft gefragt, bis es einen neuen Job dann gibt. Es heisst zwar, wer arbeiten will, der findet auch Arbeit. Dies ist allerdings nicht immer ganz einfach.

Heute wo beinahe jeder einen Computer daheim stehen hat und über einen Internetanschluss verfügt, werden Internetsuchportale immer wichtiger. Was früher noch die Zeitungen waren, erledigt heute das Internet. Vorteil dabei ist, dass man so auch über sehr große Entfernungen (z.b. quer durch Deutschland oder gar im Ausland) seine Suche führen kann.

So lassen sich Jobs nicht nur in der eigenen Stadt einfacher finden, auch im Ausland geht die Suche bedeutend einfacher. Egal ob Koch im fernen Ausland, Krankenschwester  auf einem Kreuzfahrtschiff, oder einfach Bäcker in der Nachbarstadt – alles lässt sich finden. Selbstverständlich muss eine Stelle angeboten sein und somit zu besetzen sein. 😉

Ich habe früher bei meiner Ausbildungsplatzsuche diese Variante noch nicht nutzen können, kam doch das Internet gerade erst so richtig auf in Privathaushalten. Meine Suche ging noch sehr primitiv und einfach mit Telefonbüchern vonstatten. Diese gab es damals für die ganze Republik in jeder Postfiliale ausliegend oder beschaffbar. Doch da man meist in der näheren Umgebung bleiben wollte, reichten schon diese aus. Später für den ersten Job brauchte ich keine öffentliche Jobausschreibung nutzen. Durch meine Ausbildung im Öffentlichen Dienst konnte ich einfach eine bundesweite Liste aller Gerichte  und Einrichtungen nutzen und so „Blindbewerbungen“ aussenden. Diese brachte schon nach wenigen Aussendungen einen Treffer und so landete ich im Nachbarbundesland und lebte dort, bis ich meinen Mann kennen lernte und wir einige Jahre später nach Österreich übersiedelten. Als wir 2 Jahre später wieder nach Deutschland gingen, war es übrigens eine Onlinejobbörse, die den Arbeitsplatz bescherte. ;O)

Kategorie: Allgemein | Tags: ,

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