Durch Brandnooz durfte ich den Salakis Schafskäse kennenlernen und ausprobieren. Die erste wohl klassischste Verwendungsmöglichkeit ist als Zutat im Salat und so war auch bei uns der erste Einsatz ein solcher.
Neben dem Salat und Salakis gab es hier ein selbstgebackenes Roggenmischbrot „Chakalaka“, einer tollen afrikanischen Gewürzmischung mit Tomaten, Paprika, Karotten, Knoblauch, Curry, Pfeffer, Ingwer und Koriander (je nach Region etwas verschieden). Als Salatdressing haben wir ganz spartanisch einfach nur einen Balsamico verwendet. Dieser war leicht cremig in der Konsistenz und somit nicht zu flüssig.
Mit Salz sollte man bei Salakis nur vorsichtig würzen, da dieser ja in Salzlake eingelegt wird. Diese kann man von der Oberfläche aber auch leicht abtupfen oder spülen und dann den Käse auch wunderbar zum Gratinieren von Aufläufen verwenden, für Gemüsepfannen oder auch für gefüllte Fladenbrote. Lecker!
Der Schafskäse lässt sich ganz gut würfeln und so wunderbar als Salatzutat verwenden. Natürlich kann man ihn auch einfach in Streifen schneiden, z.b. mit Bacon umwickeln und auch auf den Grill oder in die Pfanne geben und braten. Er wird hier aber ziemlich weich und könnte auch etwas zerlaufen, also aufpassen und rechtzeitig herunternehmen.
Uns hat der Schafskäse sehr gut geschmeckt. Die Packung ist für ca. 2,20 Euro im Handel zu bekommen (bei Real 2,29 Euro, bei Rewe/Edeka 2,19 Euro). Es gibt Salakis auch in eingelegter Variante im Glas und in Öl. Das ist sicherlich auch sehr lecker.