Seit längerem nutze ich die Möglichkeit und tausche mit Auftraggebern oder auch Freunden und Bekannten Daten übers Internet aus. Sei es ein Foto, ein Dokument oder auch ein Audiofile, dass so ganz fix den Weg zum anderen findet. Bei der Übermittlung von Arbeitszeiten nutze ich so z.b. Tabellen, die per Google Docs (jetzt Google Drive) online gestellt sind und von allen eingetragenen Nutzern gelesen oder auch bearbeitet werden können. Leider ist die Tabellenkalkulation sehr miserabel, die Funktionen wie im normalen Excel funktionieren nur stark eingeschränkt. Das wird zum großen Teil daran liegen, dass es eine kostenfreie Variante ist. Weiterer Nachteil – man kann nur Tabellen, Textdateien, Formulare oder Zeichnungen damit verteilen, was ist aber mit Fotos wie ich sie beispielsweise für Artikelaufträge nutze oder Podcasts?
Hier kommen die professionellen Anbieter wie mediaDESK ins Spiel, die zwar etwas kosten, dafür aber sehr viel mehr Komfort und Bedienbarkeit bieten.
Firmen oder Projekt-Teams oder auch private Nutzer, denen die bisherigen Cloudspeicher zu wenig bieten, der sind bei mediaDESK richtig. Für die im Onlinespeicher hochgeladenen Dateien sind nicht nur die Zugriffsberechtigungen individuell einstellbar, sie können zudem auch per Pincode extra gesichert werden. So erhält auch wirklich nur derjenige Zugriff, der gewünscht ist.
Der Umfang der möglichen Speicherformate ist sehr groß:
- jpeg, tiff, gif, …
- mpeg, mp4, mv4, 3gp
- mp3
- pdf, …
MediaDESK bietet außerdem Funktionen wie Statistik, Webdav, Desktopupload oder FTP Upload an.
Was kostet mich das ganze?
Wer nach einem Test der DEMO Version überzeugt ist und mediaDESK anschließend weiternutzen möchte, dem werden 3 verschiedene Pakete angeboten. Für jeden Nutzertyp gibt es ein passendes.
Sehr gut gefällt mir die geringe Mindestlaufzeit von 1 Monat. So kann man nach einem ersten Ausprobieren der Demoversion ohne lange Bindung den Vertrag jederzeit beenden. Zudem fallen auch keine Einrichtungsgebühren an und der Wechsel zwischen den Paketen ist jederzeit möglich.
Bei weiteren Fragen kann man das Team von mediaDESK auch bei Facebook antreffen.
Wie findet ihr solche Cloudspeicher? Nutzt ihr sie gar selbst bereits oder habt ihr davon bisher noch nie etwas von gehört? Würdet ihr Gratisanbieter nutzen oder auch dafür bezahlen?
Ich denke ja für den Gelegenheits-Privatanwender, der nicht viel Komfort und Leistungsumfang benötigt, sind die kostenlosen Anbieter ganz brauchbar. Wer aber für die Arbeit solche Speichervarianten nutzten möchte, ist mit kostenpflichtigen Anbietern wie mediaDESK besser dran. So kann ich mir als Redakteur eines Podcasts oder als Fotograf die Nutzung beispielsweise sehr gut vorstellen. Vor allem auch, weil die Speichergröße deutlich mehr ist als bei Gratisanbietern.
MediaDESK – so einfach kann Dokumente und Mediendateien online speichern und verteilen sein.