Kochzeitschrift per Abo direkt nach Hause

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Kennt ihr das auch, beim Einkauf im Supermarkt werdet ihr magisch von den Coverbildern der Kochzeitschriften an den Kassen angezogen. Bei jedem Einkauf habt ihr das Gefühl es gibt schon wieder neue Ausgaben und ihr habt vielleicht doch eine verpasst?

Da ich sehr gerne koche und backe und auch solche Rezepte supergern ausprobiere, ärgere ich mich oft. Die Ausgaben kosten zwar nur 3-5 Euro je Heft, doch nicht immer habe ich soviel Kleingeld noch in der Tasche, wenn ich nach der Arbeit fluks die benötigten Artikel noch mitnehme bevor ich nach Hause fahre. Praktischerweise arbeite ich tagein tagaus in verschiedenen Supermärkten.

Doch genau da ist auch die Tücke, denn nicht jeder Markt räumt die Hefte am gleichen Datum um, die alten Ausgaben weg und neue hin. So bin ich stets unsicher, ob ich nicht doch eine Ausgabe verpasst habe und ärgere mich oft. Sowas muss aber gar nicht sein, denn es gibt eine ganz einfache Lösung: ein Abonnent der Lieblingszeitschrift. 🙂

meine Familie & ich Heft  5/2013

meine Familie & ich Heft 5/2013

Wie das Cover schon verrät, dreht sich in dieser Ausgabe alles um die bevorstehende Spargelzeit. Doch auch auf Rhabarber oder verschiedene Varianten von Kartoffelsalat darf man sich freuen. Besonders gut gefällt mir beispielsweise ein sehr farbenfroher Salat mit Lila Kartoffeln (Sorte: Vitelotte), asiatisch angehaucht mit Koriander und Pilzen, spricht mich sehr an.

Kartoffelsalat süßsauer

Kartoffelsalat süßsauer

Wer sich nun ebenfalls überlegt, seine Lieblingszeitschrift nicht mehr im Geschäft zu kaufen und dabei evtl. Ausgaben zu verpassen oder doppelt zu kaufen, für den ist sicherlich ein Abo eine sehr gute Wahl. Neben Kochzeitschriften gibt es natürlich noch viel mehr Themen, zu denen es Zeitschriften zur Auswahl gibt. Eine solche Auswahl könnt ihr z.b. bei www.zeitschriften-abo.de sehen, wo ich fündig geworden bin. Hier gibt es neben wöchentlich erscheinenden Heften auch 14tägige, monatliche oder nur ein paar Mal im Jahr herauskommende Zeitschriften, also im selben Veröffentlichungsrahmen wie man sie im Zeitschriftenregal finden würde.

Wie sieht es preislich aus? Kostet es nicht mehr die Zeitung per Abo zu beziehen?

Hier kann ich euch beruhigen. Die Zeitschriften kosten selbstverständlich nicht mehr als im normalen Handel, denn wie Bücher sind auch Zeitschriften an ihren Preis gebunden. Allerdings gibt es bei einem Abonnent den Vorteil, dass der Kunde hier einen „Mengenrabatt“ weitergegeben bekommt. Da man ja nicht nur 1 Heft bekommt sondern mehrere, kann man es beinahe so nennen. Zudem wird oftmals ein Gratismonat Bezug geboten, nutzt man die bequeme Art des Bankeinzuges. Und wäre das alles nicht schon genug, auch eine Werbeprämie wie man sie von der Werbung neuer Kunden kennt, gibt es sehr oft. Zusätzlich gibt es verschiedene Aboarten.

So kann man z.b. jemanden mit seiner Lieblingszeitschrift beschenken und ein Geschenkabo abschließen. Hierbei bekommt der Beschenkte die Zeitschrift, die Rechnung aber der Schenker. Möchte man erst einmal eine Zeitung kennenlernen und ausprobieren, empfiehlt sich ein Miniabo. Dabei testet man die gewünschte Zeitung und bekommt sogar noch bis zu 35 % Rabatt! Ganz klassisch schließt man ein Zeitschriftenabo natürlich per Jahresabo (oder Halbjahresabo) ab und erhält hierzu eine Prämie aus dem Prämienkatalog. Und natürlich kann man auch seine Lieblingszeitschrift weiterempfehlen und bekommt als Dankeschön für den neuen Abonnenten eine attraktive Prämie nach Wahl aus dem Prämienkatalog (Prämienabo).

Sehr praktisch bei der Entscheidung eines Abos finde ich, dass man selbst in Abwesenheitszeiten seine Lieblingszeitschrift weiterhält und so keine Ausgabe verpassen kann – oder man kann in dieser Zeit auch pausieren und spart dann das Geld. Das wäre also genau so, als wenn man einfach im Urlaub keine Ausgabe im Supermarkt kaufen gehen würde. 🙂

Früher gab es ja bei Tageszeitschriften sehr oft die Möglichkeit, im Urlaub oder anderen Abwesenheitszeiten seine Zeitschrift an gemeinnützige Institutionen zu spenden und so älteren Menschen, Personen im Krankenhaus oder ähnlichem diese zu überlassen statt dass sie einfach nutzlos daheim (im Briefkasten z.b.) rumliegen und nach der Abwesenheit nicht mehr gelesen werden. Da die Abos heute online abgeschlossen werden können, ist auch ein Adresswechsel, ein Tausch des Zeitschriftentitels oder der Bankverbindung kein großes Problem. Man loggt sich einfach in seinen Account ein und ändert die gewünschten Daten ab. Übrigens könnte man sich seine Lieblingszeitung so auch an den Abwesenheitsort temporär nachsenden lassen.

Wenn ich einmal zurückdenke und überlege wann ich ein erstes Zeitschriftenabo abgeschlossen habe, muss ich schon einige Jahre zurückgehen. Es war direkt nach meiner Ausbildung, als ich meinen Job angetreten habe und die TV-Zeitung abonniert habe. Damals gab es einen Staubsauger als Prämie dazu. Die Anzeige dafür war damals in der Zeitung selbst abgedruckt, heute ist das viel bequemer und mit viel mehr verschiedenen Prämien auch für uns Kunden interessanter.

Bezieht ihr denn Zeitschriften im Abo, habt damit gute oder nicht so gute Erfahrungen gemacht? Welche Aboart nutzt ihr und habt ihr beispielsweise schon einmal eine Nachsendung an den Urlaubsort genutzt und alles hat reibungslos geklappt?

Ich freue mich auf eure Kommentare und natürlich bin ich neugierig, was ihr so lest. 🙂

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