Der Frühling ist mittlerweile eingekehrt und bei vielen erwachen die Lebensgeister. Wenn ich momentan arbeitsbedingt in der Eifel oder Rheinland-Pfalz unterwegs bin, kann ich dort nun viele Wanderer entdecken. Durch die vielen Weinberge ziehen sich endlose Wanderwege und somit kann man gerade jetzt wo die Weinstöcke noch keine Blätter tragen oft bunte Punkte an den Berghängen sehen. 🙂
Als Wanderer muss man natürlich gerade jetzt noch wo das Wetter doch mal schnell umschlagen kann und ein Regenschauer niederkommt, gut ausgerüstet sein. Sehr praktisch sind neben Regenkleidung, passendem Schuhwerk und atmungsaktiver Kleidung auch ein Behältnis für die Vesper unterwegs. Nannte man ihn früher ganz lapidar Rucksack, wird er heute meist als Trekkingrucksack bezeichnet. Mit Trekking ist dabei aber eigentlich auch nichts anderes als die Wanderung gemeint, denn auch Touren durch die großen Gebirge unserer Erde wie das Himalaya sind nichts anderes als Wanderungen, werden aber eher Trekkingtour genannt weil sie schwerer sind und man weitaus mehr ausgestattet sein muss als bei Touren durch Weinberge oder die Eifel.
Hat man sich also für seinen Ausflug entschieden einen passenden Rucksack zu kaufen, schaut man sich natürlich überall um. So kam ich beispielsweise auf das bei Tchibo erhältliche Modell. Kennt das jemand vom Einsatz und kann es empfehlen? Oder ist es doch besser einen speziellen Shop zu besuchen und dort die Ausrüstung zu kaufen?
Kaufvorschlag bzw. -empfehlung
Wie gut sind beispielsweise Wanderrucksäcke von Campz.de geeignet, kennt sie jemand schon und kann sie empfehlen? Worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden, damit später nicht das Erwachen kommt und man sich über einen Fehlkauf ärgert? Vor zig Jahren hatte ich mal einen großen Wanderrucksack, den ich allerdings nicht für Wanderungen genutzt habe sondern für Urlaubsreisen, meine auswärtigen Wochen in der Ausbildung (Blockunterricht). Da ich dabei stets mit Zügen der beliebten Deutschen Bahn unterwegs war und man montags und freitags die Pendler am liebsten hochkant stapeln würde, war solch ein Rucksack viel praktischer als eine Reisetasche. Notfalls konnte man diesen nämlich zwischen den Beinen festgeklemmt halten. Bei einer Tasche wäre das schwerer gegangen, denn hier ist der Inhalt ja eher waagerecht positioniert und im Rucksack gut übereinander gestapelt. 🙂
Übrigens, auch wenn ich in der letzten Zeit eher kaum tagsüber daheim angetroffen worden bin und mich meine Arbeit wie gesagt oft in die Eifel führte. Wenn ich dann daheim war, war die Küche mein Reich und ich habe gewerkelt. Neben tollen neuen Küchenhelfern und -utensilien, ist z.b. auch eine tolle Bratpfanne eingezogen die ich unbedingt nutzen musste. Und wenn ich schon durch die Eifel und ihre Weinberge fahre, so durfte natürlich auch ein guter Wein für daheim nicht fehlen. Mal sehen was ich als nächstes in der Küche zaubern werde, denn jetzt wo der Spargel bald regional erhältlich ist, kommt man da gar nicht drum herum. Viele tolle Anregungen bekam ich ja gerade erst in der aktuellen meine Familie & ich-Zeitschrift.