Nachdem nun doch einige die Philips-Massagegeräte live sehen und anfassen konnten, ist damit nun Schluss. Ab sofort werden sie nur noch in Eigenregie verwendet. 😛
Nachdem am letzten Wochenende noch meine Familie die Geräte testen und anschauen konnte, sind wir (endlich) zum Eigentest übergegangen. Mal im Nacken oder am Rücken ausprobiert hatten wir sie ja schon mal kurz. Das angenehme weiche Material liegt gut in den Händen. Eigentlich war es doch egal, welches Teil man nimmt, denn mit beiden kann man sich jeweils gegenseitig verwöhnen. 😉
Etwas ungewohnt war es anfangs, die Geräte jeweils so zu halten, wie man auf den Bildern in der Anleitung oder der Webseite sehen konnte. Irgendwie hält man sie doch anders fest. Die Massage mit den Geräten ist sehr angenehm, auch wenn dem Masseur die Hand in der er das Gerät hält, doch ziemlich vibriert. Doch nach einer Weile merkt man davon nichts mehr, da man sich doch auf die Bewegungen mehr konzentriert.
Wie ich schon in einigen Berichten gelesen hatte, soll das Brummen in Ohrnähe nicht so angenehm sein. Dem können wir zustimmen. Deshalb kann man am Nacken und Hals nicht so lange massieren, wie man es vielleicht möchte.
Einige Fragen tauchten auf, z.b. die Lebensdauer der Akkus oder wie man richtig reinigt. Dazu wurden im TRND-Blog die ersten Fragen nun beantwortet und darunter auch diese. Nachzulesen sind Fragen und Antworten hier: TRND-Blog Feedback Fragen Teil 1.
Ein wenig schade finde ich es, dass die Akkulebenszeit für die 2 Jahre Garantie zwar versprochen werden, doch was ist danach? Normalerweise kann man Akkus ja auswechseln, hier müsste man aber das ganze Gerät neu kaufen (oder evtl. die Massagegeräte einzeln, wenn es dies bis dahin gibt). Bei einem Kaufpreis von ca. 160 Euro ist das kein Pappenstil. Hier sollte sich Philips doch etwas besseres einfallen lassen. Ich denke gegen Einzelkauf der Geräte oder eine Möglichkeit die Akkus zu wechseln, würde kein Besitzer etwas sagen. Auch wenn dies geringe Folgekosten bedeuten würde. Kauft man Akkus für Digicam oder ähnliches, muss man ja auch etwas dafür bezahlen.
Was uns gleich anfangs positiv auffiel, war die Beleuchtung des Bedienelements. Leider ist dies nicht ganz ausreichend, denn welche Taste für die Stufenwahl, welche für höher bzw. niedriger stellen war, konnte man nicht sehen. Hier wäre sicherlich Nachbesserung nötig. Die Plus/Minus-Taste und den Anschalter ebenfalls zu beleuchten, wäre doch kein Problem finden wir. 😉
Reseller Hosting
Januar 7, 2010 um 1:50 am
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Januar 7, 2010 um 4:02 pm
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