Rezension: Julia Freidank – Die Gauklerin von Kaltenberg

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Bayern, 1315, Anna eine einfache Magd liebt den Burgherrn Ulruch von Rohbach und wir schon bald zu seiner Geliebten. Im Kamp um die Königskrone wird Annas Dorf zerstört und ihr Bruder getötet, sie kann jedoch entkommen. Allerdings verflucht sie einen schwarzen Ritter und ist sich der Konsequenz erst später gewusst, denn um diesen Fluch zu brechen, muss der schwarze Ritter sie töten.

Anna besitzt eine besondere Gabe und das ist ihre Stimme, die sie erst duch einen Gaukler entdeckt. Doch schon bald wird sie als Hexe verurteilt und in einem Fluss ertränkt. Raoul, der schwarze Ritter kann sie jedoch retten und Anna schließt sich den Gauklern an und versucht ihren Fluch zu brechen. Es beginnt eine lange Reise, durch viele Orte an denen sie Demütigungen erleidet, Trostlosigkeit, Hungernot, Verzweiflung erleidet aber auch letzendlich ihre wahre Liebe findet.

„Die Gauklering von Kaltenberg“ von Julia Freidank ist ein außerordentliches Buch, es hat mich in seinen Bann gerissen und ich habe jede Seite dieses Buches genossen. Lediglich die vielen Namen und Orte konnte ich zeitweilen nicht zuordnen.

Fazit: Für Liebhaber historischer Romane ist dieses Buch ein absolutes Muss!

1 Kommentar zu “Rezension: Julia Freidank – Die Gauklerin von Kaltenberg

  1. Wirklch sehr informativ! Werde aufjedenfall wieder kommen. Danke fuer den Beitrag.

    Gruss
    Andres

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