BELCANDO Futtertest – Auf die Zutaten kommt es an

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Durch die Stadthunde sind wir auf den Futtertest aufmerksam geworden und bewarben uns. Eigentlich war die Teilnahmechance nicht wirklich groß, doch wir sind einer der 50 Tester geworden. Pardon, unsere Fellnase Trixi 🙂

Belcando-Premium-Hundefutter

Was ist das Besondere daran, wieso ist es besser als andere Futtersorten?

Laut Beschreibung wird eine besondere Qualität Geflügelfleischmehl eingesetzt, die ca. 50 % weniger Knochen enthält und somit fleischiger ist. Die bekannte zellschützende Wirkung von Rotwein beim Menschen, wird in Form von Traubenkernmehl dem Futter beigegeben. Der Alterungsprozess wird so positiv beeinflusst. Es gibt außerdem Chiasaat als Zutat (von der wir bisher noch nie etwas gehört hatten). Die Omega-3 und Omega-6-Fettsäureanteile sind extrem hoch und unterstützen die Haut- und Fellgesundheit. Chiasaat ist weiterhin auch für die Verdauung gut, ebenso wie Johannisbrot.

Soweit zur „Theorie“, wir öffneten die Packung. Der erste Eindruck – richt trotzdem wie Hundefutter, also ganz normal 🙂

Die dunkle Farbe ist wie bei einigen anderen Sorten ebenfalls normal. Sehr gut gefiel uns die Krokettenform, klein, rundlich, nicht zu hart. Positiv für unsere Hündin war auch, dass man bei Bedarf das Futter einfach mit Wasser vermengen kann und so Feuchtfutter entsteht. Doch vorerst sollte es um die trockene Variante gehen.

Die Futterumstellung

Auch ohne die Anleitung vorher gelesen zu haben, stellen wir nicht sofort ganz auf Belcando um. Erst gab es ein paar Kroketten zum testen. Nachdem diese neugierig beschnuppert und verkosten waren, starteten wir damit die bisherige Sorte zu verringern und stückweise auf das neue Futter zu wechseln.

Die Anleitung gab vor, diese Schritte in 5 Tagen zu vollziehen. Sinnvoll ist die Umstellung auf jeden Fall bei Hunden, die ansonsten schlecht auf Futterwechsel reagieren. So gewöhnen sie sich langsam daran.

Mir war aus einer Tiersendung von VOX noch ein Training im Kopf, wo der Hund künftig nur „außer Haus“ gefüttert werden sollte und 3 Tage ganz ohne Futter auskommen konnte. Das wär unser Plan B gewesen für die Umstellung, nichts anderes als das neue, wenn Trixi nicht freiwillig wenigstens erstmal davon probiert hätte. Man kann ja schließlich nur wissen ob etwas schmeckt, wenn man es probiet hat. ;O)

Mal schauen, wie die Umstellung klappt. Folgebericht in einigen Tagen 🙂

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