… ach stopp, das war ein anderes Thema 😀

Doch irgendwie passt der Songtitel doch manchmal ganz gut. Manche Tage sind einfach furchtbar, die Arbeit geht bis spät abends, der Haushalt wartet und gekocht werden müsste auch noch doch Elan und Lust dazu sind nichtmal ansatzweise vorhanden. Was aber tun, wenn man keinen Pizzalieferdienst nutzen mag, weil diese schon beinahe zum Hals raushängen?

Wie gut dass es hierfür z.b Portale wie Lieferando gibt, denn hier werden alle Lieferdienste der Umgebung aufgelistet und nicht nur Pizzadienste. So nutzten wir vor ca. 1 Woche die Möglichkeit und bestellten bei Fuji, einem japanischem Lieferservice. Komischerweise sind wir an der Anschrift schon öfters vorbeigefahren, haben aber nie den Laden direkt gesehen. Umso gespannter waren wir, was an Essen wohl geliefert werden würde. Typisch japanisch war unsere Bestellung natürlich Sushi. 🙂

Vor der Bestellung startet man die Übersicht indem die eigene PLZ eingegeben wird. Nun werden alle geöffneten Bringdienste aufgelistet. Neuerdings gibts sogar einen Kiosk oder einen Obsthändler, der hier ausliefert. *verwundertbin*

Hat man sich für einen Lieferdienst entschieden, geht die weitere Bestellung wie sonst auch: Speisen auswählen, in den Warenkorb legen und zur Kasse weitergehen.

Hier kann man nun verschiedene Bezahlarten aussuchen, ob Bargeld direkt beim Lieferanten, bargeldlos per Paypal,   Kreditkarte  oder sofortüberweisung.de, für jeden ist das passende dabei. Sehr praktisch fanden wir die bargeldlose Variante, denn meist kommt die Hunger-Attake wenn man gar nicht daran denkt und somit Bargeld im Hause hat.

Die Bestellung wird nach dem Abschluss nun an den Bringdienst weitergeleitet und benötigt wie sonst auch etwas Zeit bis es an der Türe schellt. Einen Unterschied in der Zeit (bei direkter Bringdienstbestellung oder Lieferando) konnten wir nicht feststellen, die Auslieferung erfolgt also in Eingangsreihenfolge wie man sich das auch denkt.

Wenn ihr euch einen Kundenaccount bei Lieferando anlegt, könnt ihr mit jeder Bestellung übrigens Punkte sammeln und diese später in Gratisgerichte umwandeln. Da wir sehr gern mal etwas bestellen, wie an den oben erwähnten Tagen, sammelt sich doch einiges zusammen. Und wieso soll man bei jedem Bringdienst einzeln etwas sammeln, wenn es doch zentral geht. 😉

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