Durch Brandnooz durfte ich Kerrygold Buttervarianten in 4 Sorten kennenlernen und ausprobieren und natürlich mit Familie, Freunden und Kollegen teilen. Insgesamt durfte ich 12 Packungen der insgesamt 4 Sorten kaufen: Meersalzbutter, Kräuterbutter, Chili-Paprika-Butter und Pfefferbutter. Anfangs war das gar nicht so einfach, denn oft gab es maximal die Kräuterbutter, erst im Laufe des Testes kamen auch die anderen Sorten in die aufgesuchten Läden. Zum Glück habe ich nicht gleich 12 Pakete zu Beginn gekauft, das wäre auch wegen dem MHD nicht so sinnvoll gewesen. Für mein Foto habe ich auch die ersten gekauften Packungen einfach aufgehoben. 🙂
Wie man sehen kann, hat sich das Verpackungsdesign zudem auch geändert. War es bisher nur mit einem einfachen farbigen Streifen für die Sorte (oberste Reihe auf dem Bild), sind die Packungen jetzt viel mehr in der jeweiligen Farbe bedruckt. Das macht die Auswahl viel einfacher, vor allem da die Packungen oft im obersten Kühlregal-Boden stehen.
Bei uns gibt es oft mal Butter, ob auf dem Brot oder zum Verfeinern beim Kochen oder auch zum Backen. Auch Kräuterbutter ist da nicht selten, allerdings stellen wir diese meist selbst her um übrig gebliebene Kräuter aufzubrauchen. Eine Meersalzbutter hingegen esse ich sehr gern auf Brot, dieser salzige Geschmack, ich liebe ihn einfach. Allerdings nur unter herzhaften Belägen und nicht unter Marmelade etc. 😀
Zum durchprobieren der einzelnen Kerrygold-Sorten haben wir ganz klassisch auf „Kräuterbutterbaguette“ zurückgegriffen, also Brot genommen und bestrichen und dann im Ofen geröstet. Dieses gab es sowohl pur, als auch als Beilage zu Salat oder Pfannengerichten dazu. Habt ihr schon mal Fladenbrot mit Kräuterbutter gegessen? Lecker kann ich nur sagen!
Und auch auf etwas altbackenen Brötchen oder Baguette, belegt mit Schinken-Paprika-Käse und überbacken, schmeckte es uns gut. Je nach Sorte unten drunter hatte man so direkt auch verschiedene Variationen noch.
Neben den geschmacklichen Aspekten, ist aber auch die Verpackung für uns ein Kaufkriterium. Was nützt eine gut schmeckende Butter, wenn sie schlecht verpackt ist? Besser als die Butterrollen ist die Verpackung der Kerrygold Buttervariationen auf jeden Fall. Es sieht auf dem Tisch viel schöner aus und rollt vor allem nicht davon!
Das Auspacken ist mit kleinen Bildern und Beschriftungen erklärt, geht mir allerdings nicht so leicht von der Hand wie es sein sollte. Die oberste Trägerfolie abziehen ist dabei noch kein Problem. Erst wenn man die Butter dann auf den Deckel gestürzt hat und die Silberfolie abnehmen will, wird es schwieriger. Man muss nämlich alle Falten erst aufklappen bevor das abziehen einfach geht. Dabei ist mir die Folie fast immer ein- bzw. sogar ganz abgerissen. Die Falten waren einfach zu festsitzend.
Dafür ist aber die Aufbewahrung hinterher wieder gut gelöst worden. Man stülpt die Verpackung über und drückt leicht den Deckel an bis man diesen einrasten hört. So fällt er auch mit Buttergewicht nicht einfach ab. Das war eine unserer Befürchtungen anfangs. 🙂
Was kosten die Kerrygold Buttervariationen?
Preislich gibt es hier kleine Schwankungen von Geschäft zu Geschäft. Die UVP liegt bei 1,49 €, welche wir bei Rewe allerdings nur in einer Aktionswoche wo die Produkte in der Werbung waren, bekamen. Selbst die Metro bot die 4 Sorten nur für 1,49 € netto an, hier kam also noch MwSt hinzu. Ebenfalls bei Penny oder Real konnten wir das beobachten – während der Werbewochen war UVP erhältlich, ansonsten teilweise bis 1,89 € je Packung! Für uns eine Frechheit was mach Geschäft da aufschlägt nur weil es aktuell wärmer wird und viele so wieder zu Grillen beginnen und hier Kräuterbutter nunmal dazu gehört. Ansonsten ist der 150g Becher preislich eigentlich ganz ok angesiedelt und wird sicher ab und zu auch von uns gekauft (allerdings nicht zu den hochgezogenen Preisen der einzelnen Supermarktketten).
Vielen lieben Dank an Brandnooz und Kerrygold für diesen leckeren Produkttest.