RhönSprudel Life – Erfahrungsbericht

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Am Wochenende erhielt ich mein Testpaket der Konsumgöttinnen für den Produkttest RhönSprudel Life. Im Päckchen befanden sich 3 Flaschen des Getränkes.

Da wir gerade von einem Ausflug zurückgekommen waren, passte es natürlich super. Die erste Flasche wurde gleich geöffnet.  Es fiel gleich auf, dass der Inhalt nicht nach Apfel roch und auch sonst konnte man den Geruch nicht zuordnen. Da wir aber Granatapfel ansonsten nicht kannten (nur der Name war bekannt), nehmen wir an, dass der wahrgenommene Geruch dieser war.  Es tat dem aber nichts ab – das Getränk wurde eingeschenkt. 😉

Die erste Flasche habe ich fast alleine getrunken, mein Mann ging doch sehr vorsichtig heran. Ich bin nicht sicher, ob es einfach nicht sein Geschmack ist oder er es nur so einfach nicht trinken mag. Jedenfalls habe ich die beiden restlichen Flaschen alleine getrunken.

Nach der ersten Flasche kam bei mir übrigens ein Übelkeitsgefühl hoch. Ich wollte es aber nicht auf das Getränk schieben und probierte 2 Tage später noch mal eine Flasche „Life“. Hier war nichts davon zu merken. Scheinbar hatte ich wohl zuviel auf nüchternen Magen getrunken einfach. 😉

Nachdem die erste Flasche geleert war, habe ich diese mal genauer angesehen. Dabei viel mir zuerst auf, dass kein Pfand auf die Flaschen zu zahlen ist. Als ich die Zutatenliste ansah, wunderte mich das etwas. Da ja ca. 50 % Wasseranteil enthalten ist. Normal sind doch alle Wasser bepfandet oder nicht?

Die Flaschengröße ist sehr angenehm. Man kann sie nicht nur für unterwegs gut nehmen, auch daheim wenn man kein Glas nehmen möchte, ist sie nicht zu globig. Außerdem kann man mit der Flasche gut seine Trinkmenge am Tag einschätzen. 2 Flaschen entsprechen ja 1,5 Liter Flüssigkeit, die man am Tag mindestens trinken sollte. 🙂

Ich kann mir gut vorstellen, dass wir auch künftig ab und zu Rhönsprudel Life kaufen werden. Zumal ich ja doch zu Eisenmangel neige und so vor allem bei langen Unternehmungen und Sport diesen etwas im Zaum halten kann. Die Hauptsache aber ist ja, es schmeckt 🙂

Vielen Dank an Konsumgöttinnen und Rhönsprudel für das Projekt und meine Teilnahme.

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