Auch wir bekamen eines der großen Testpakete und durften die neuen Maggi Ofengratins ausprobieren. Nach meiner Zusage zum Test habe ich vorsorglich schon einmal geriebenen Käse gekauft und im Kühlschrank gelagert. So konnten wir direkt am Liefertag ausprobieren. 🙂

Die ersten Weitergaben gingen direkt an die liebe Nachbarin, als Dankeschön fürs Paket annehmen. Weitere wurden in die bereitliegenden Päckchen meiner Mittester gegeben. Und natürlich wurde auch direkt probiert. 😀

Insgesamt gibt es 4 Sorten: Nudeln mit Tomaten-Bolognese, Nudeln mit Schinkenstückchen, Nudeln mit Gemüse und Nudeln Napoli. Jedes Sorte hat eine andere Nudelsorte, die auch direkt in der Packung mitkommt. Lediglich etwas geriebenen Käse muss man noch dazukaufen und zufügen. Alle restlichen Zutaten sind schon enthalten.

Wie wird das Gratin zubereitet?

Nach der äußeren Verpackungshülle kommt die Anleitung zum Vorschein. Als erstes Deckel ablösen, nun sieht man die Nudeln und ein silbernes Tütchen. Hierdrin befindet sich Gemüse/Schinken/Soßenpulver. Es wird auf die Nudeln gegeben. Der Ofen wird vorgeheizt! Dann benötigt man kochendes Wasser aus dem Wasserkocher, das bis zum Rand der geriffelten Fläche aufgefüllt wird. Mit einer Gabel durchrühren, damit die Soße auch richtig aufgelöst ist und fast fertig ist das Essen.

Käse drübergeben und nun noch in den Ofen geben. Je nach Sorte sind 8-15 Minuten nötig.

Die Sorte „Nudeln mit Gemüse“ ist lecker gewesen, allerdings fehlte noch der letzte „Pfiff“. wie ich aber im Projekthandbuch schon entdeckt habe, kann man einfach durch Zugabe weiterer Zutaten genau das noch rausholen. für das Gemüsegratin wird z.b. 1 Ei empfohlen: Nach dem das Wasser eingefüllt wurde, soll hierfür das verquirlten Ei noch eingerührt werden. Das werde ich beim nächsten Essen mal versuchen. 🙂

Übrigens habe ich die Gratins schon in einigen Läden entdecken können. Sehr schade ist, das die UVP nicht wirklich der gesehene Preis ist. Auch wenn es nur 20 Cent mehr sind, ist das doch ärgerlich. 🙁