Dieses Rezept fand ich im Buch „Kochen ist die beste Medizin“, dass vor kurzem neu bei uns eingezogen ist. Das Rezept hat mich direkt angesprochen und wurde daher nachgekocht. 🙂
Das Buch enthält viele interessante Rezepte, mit denen man kleine Wehwehchen im Alltag vermeiden, verhindern oder verbessern kann. So ist dieses Rezept z.b. gut bei Erschöpfung, Arthrose, Darmträgheit, Verstopfung, Diabetes Typ 2 (mit Vollkornbrot), Gicht, Hoher Cholesterinspiegel, Muskelkrämpfe, Reizdarm, Sodbrennen oder Wechseljahrsbeschwerden geeignet.
Die Zutaten sind für 2 Personen gedacht.
250g rote Bete (geschält und geviertelt) (ich habe direkt die vakumierte gegarte verwendet)
50g Walnusskerne (oder Mandeln, Haselnüsse etc.)
3 Knoblauchzehen, geschält, halbiert, Keim entfernt
50g ital. Hartkäse, kleingeschnitten
Olivenöl
Meersalz
2 Stile Rosmarin, gewaschen
6-8 Scheiben Brot, am besten ein dunkles, oder Baguette
300g Hüttenkäse
Zubereitung:
Die rote Bete mit den Nüssen und 1 Knoblauchzehe mit einem Zerkleinerer in kleine Stücke mixen. Dann Käse, 50ml Olivenöl und etwas Salz zugeben und zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse in wiederverschließbare Gläser füllen.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, restlichen Knoblauch und Rosmarin erhitzen. Das Brot darin beidseitig anrösten.
Den Hüttenkäse mit etwas Olivenöl beträufeln und Meersalz darauf streuen. In Schälchen (oder ebenfalls wiederverschließbare Gläser) füllen.
Pesto, Hüttenkäse und Brotscheiben auf Tellern anrichten, mit dem Rosmarin aus der Pfanne verzieren.
Sehr gut passen auch gedünstetes Gemüse, gekochter Chicorèe, pochierter Fisch und Kalbsfilet zu diesem Pesto. es hält sich einige Tage im Kühlschrank.